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Die Schatten haben den Weg in das heilige Land der zwei Sterne gefunden und Verwirrung macht sich unter den dort heimischen Wölfen breit, die seit Generationen in Frieden zwischen den mächtigen Bergen des Himalaya leben. Laut der Legende halten die Sterne die Schatten davon ab an diesen Ort zu gelangen. Doch wieso dann sind sie hier und treiben ihr Unwesen? Waren die legendären Sterne verschwunden? Waren die Götter entzürnt? Was war der Grund? Der alte Schamane Sikkim ruft die Steppenkrieger zu Hilfe, denn etwas muss getan werden. Die Lichter konnten nicht einfach zusehen wie das Böse in ihr Leben trat und sie in Unsicherheit stürzte. Sie mussten die Sterne suchen und der Ungewissheit ein Ende setzten. Sie wussten jedoch nicht, dass es kein Sterne gab und sie auf der Suche nach einem Märchen sein würden.
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Die Frage ist: wer bist du?

bist du, wer du glaubst zu sein ?




STATISTIK

LICHTER ..........................005
SCHATTEN .......................004
STEPPENKRIEGER ............003
EINZELGÄNGER ................001



RÜDEN - FÄHEN
9 --- 3

ein paar weibliche Wölfe erwünscht ♥

ERSTES JAHR

WETTER



Ende Oktober.
Ein sanfter, milder Wind kommt auf. Nur wenige Schönwetterwolken streifen die mächtigen schneebedeckten Berge des Himalayas und werfen skurrile Schatten auf das Land in den Tälern.
Jetzt beginnt die Trockenzeit.
Es ist an diesem Morgen etwa 15°C doch es verspricht ein sehr warmer Tag zu werden.


TAGESZEIT

Morgens
Vormittags
Mittags
Nachmittags
Abends
Nachts

Nächster Zeitsprung: -

Lausche!...
....denn hörst du nicht das Lied der Waldammer?

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 Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 +

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AutorNachricht
Blake

Gast
Anonymous


Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + Vide
BeitragThema: Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 +   Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + EmptySo Aug 22, 2010 12:48 pm




MUSIK AN l MUSIK AUS

Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + Heav11
» Die Erde ist es wert, der Anfang vom Himmel zu sein. «

Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + Mauz7711

» GENRE Wolfsrollenspiel «
» GRÜNDUNGSDATUM 15.9.2009 «
» RPG-START 16.9.2009 «
» ALPHAS Blake & Abla «
» RATING 13 + «


Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + Mauz6611

Es war ein harter Winter im Land der Wölfe. Jeder Zweig der kleinen oder auch mächtigen Bäume war mit dem eisigen Schnee bedeckt. Der kalte Wind wirbelte hier und da einige Schneeflocken auf, so, als würde er sie dazu bringen wollen, zu verschwinden. Nie zeigte sich die Sonne am Himmel um die Wölfe und das Land mit ihren Strahlen zu beglücken. Jeder Wolf, der sich alleine hinaus in diese Kälte traute kam selten lebend zurück. Und tief im Wald war ein Rudel. Nicht irgendein Rudel. Die Jäger des Waldes. Sie hielten sich für etwas besonderes, jagten Eindringlinge fort und führten ihr stolzes Land. Es grenzte an Selbstmord, sich in ihr Revier zu wagen. Und doch tat es jemand. Eine Fähe, so grau wie eine Wolke selbst. Ihr Name war Aquene, der Friede selbst. Aus ihrem altem Rudel davon gejagt, lief sie über die mit eisigem Schnee bedeckte Landschaft. Sie war trächtig. Man müsste meinen, sie hätte längst aufgegeben, aber ihre Welpen trieben sie an, immer weiter zu gehen, bis sie ein sicheres Lager gefunden hatte.

Und ja, die Fähe fand eines. Das Rudel, welches tief im verschneiten, kahlen Wald lebte. Sie lief einfach, blind vor Sorge um die Welpen. Und sie wurde aufgenommen. Zunächst, konnte sie die Zuneigung der Wölfe, welche so fremd waren, wie die Sterne am Horizont, gar nicht fassen. Und als sie dann, wenige Monate später, ihre Welpen gebar, wurden sie ihr genommen. Aquene war so entsetzt über die plötzliche Wendung des Rudels, dass sie einfach begann zu kämpfen. Sie tat es nicht aus Wut oder Hass, sie tat es nur für ihre Jungen. Selbst, wenn sie dabei sterben könnte, musste sie es trotzdem versuchen, einen ihrer Welpen zu retten. Bei diesem Kampf wurde Aquene entstellt, blutete aus zahlreichen Wunden. Und trotz all diesen Verletzungen schaffte sie es trotzdem, einen ihrer Welpen zu packen und davon zu laufen. Sie wusste nicht, ob diese Wölfe ihr folgen würden. Sie wusste nur, dass ihr Herzschlag sehr bald aussetzen würde.

Es dauerte nicht lange, bis die graue Fähe eine Schlucht erreicht hatte. Sie ließ sich auf den Bauch sinken und blickte ihren verbliebenen Welpen an. Sein Fell war so schön grau wie ihres. Aber wie sollte sie für ihn sorgen? Sie lange nach, bevor sie sprach. Ihre Augen blickten den hilflosen Welpen an, welcher sich tief in ihr Fell geschmiegt hatte.

»Mein Sohn, mein Kind ... schon sehr bald muss ich diese Welt verlassen. Aber fürchte dich nicht. Meine Geist wird zwar gehen, aber dich immer begleiten. Er wird das sein, was dein leben formt, mein Sohn. Der Himmel selbst.«

Ihre gehauchten Worte brachten den Welpen dazu, sie anzusehen. Seine traurigen Augen blickten in die sanften seiner Mutter, als er ihre Worte vernahm. So schmiegte der Welpe sich tief in das Fell seiner Mutter um sie niemals gehen zu lassen. Und Aquene schloss die Augen, während sie mit ihrem Welpen auf den Tod wartete.

Kurz vor Morgengrauen setzte Aquenes Herzschlag für immer aus. Mit einem leisen Seufzer war ihr Geist entglitten. Ein sanfter und doch eisiger Wind, strich dabei über die Landschaft. Und dann war es still. Die Wolken türmten sich am Himmel auf, aber nichts bewegte sich; so, als würde der Wind um die verlorene Fähe trauern. Und ihr Welpe hatte lange seine leblose Mutter betrachtet. Eine unsichtbare Kraft zog ihn von ihr Weg. Seine hilflosen Pfoten trugen ihn auf die Klippe zu. Er wollte nicht gehen, aber wie sollte er sich wehren. Und dann flog er einfach. Dem Nichts entgegen. Ja, er flog. Aber er fiel nicht.

Die Geschichte von Aníl, dem Herscher des Himmels, der Gott des Windes und des Regens. Er wacht über alle, beschützt die Guten, bestraft die Bösen. Seine Macht erschuf die Himmelswölfe, welche noch heute leben, um ihr Leben mit dem Himmel zu teilen.


Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + Mauz5511

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Heaven Wolves | wolfsrollenspiel 13 + Mauz4410

Solltest du überlegen, dich anzumelden, bedenke, dass wir kein Shortplay Forum sind. Wir schreiben im RPG mindestens 1200 Zeichen, mehr ist gerne gesehen

Zwar wollen wir ein realistisch Wolfsrollenspiel bilden, bei dem übernatürliche Kräfte wie z.B. fliegen, über Wasser laufen verboten sind, aber es ist den Spielern gestattet ihren Wolf lachen oder weinen zu lassen.

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