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| Thema: Sanirya Sa Mai 22, 2010 2:55 pm | |
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MUSIK AN l MUSIK AUS
P E R S O N A Lw F A C T S.
N A M E. » Sanirya
T I T E L. » Weisser Rabe
G E S C H L E C H T. » Weiblich ll Fähe
A L T E R. » 3 Jahre
R A S S E. Tundra Wolf
R U D E L. » Lichtern
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A P P E A R A N C E.
A U S S E H E N. » Weiss ist eine Farbe...die für die Reinheit steht. Gleichzeitig auch für Trauer...sie scheint keinen besonderen Glanz. Das Gegenteil vom Dunklen...was ist weiss? Eine uninteressante Farbe...? Nein....
» In der Sonne scheint das Fell zu leuchten. Im Dunklen scheint es zu glänzen. Es ist die Aufgabe der Natur. Saniryas Fell scheint im blassen Mondlicht silbrig zu schimmern. Es ist kurzhaarig, dennoch weich. Es strahlt etwas Charismatisches aus. Eine besondere anziehende Aura. Das reine weisse Fell, bedeckt einen schlanken Körperbau. Sanirya hat kleine Ohren. Ein schmaler gradliniger Fang, wo sich vier Reihen scharfer kleiner Zähne befinden. Ihre langen Pfoten sind zwar etwas dünn, doch können kräftige Hiebe verteilen. Ihre Bewegungen sind zielsicher, und bei jedem Schritt, scheint die Fähe zu schweben. Das dichte Fell, ist für sie fast wie ein Panzer. Es dämpft gefährliche Bisse ab, und schützte sie vor Feinden. Gleichzeitig spendet es der weissen Wärme und gibt ihr die Kälte, die sie braucht. Insgesamt wirkt sie sehr weiblich...gar anziehend.
Nichts, was einen so faszinieren kann, sind die Augen des Wolfes. Wenn Du ihnen in die Augen siehst, an was musst Du denken..? Sie sind mystisch, haben einen gewissen Glanz. Anziehend und wunderschön.
Genauso wirken vielleicht die orangenen Augen der Fähe. Je nach Lichtfall, wirken die Augen manchmal sogar etwas golden. Sie glänzen voller Lebenslust, und dennoch gleichzeitig auch, glaubt man Trauer in ihnen sehen zu können.
E I N Z IG A R T I G E S. » Man sagt doch, jeder ist etwas Einzigartiges. Jeder hat etwas an sich, das ihn Einzigartig macht. Nur die Wenigsten wissen es...Ich auch nicht. » Vielleicht ist es gerade das, was sie so Einzigartig macht...?
P E R S O N A L I T Y.
C H A R A K T E R. » „Ich setzte voraus, dass es dreierlei Gedanken in mir gibt: solche, die mein eigen sind und allein meiner Freiheit und meinem Willen entspringen, während die beiden andern von außen kommen: der eine vom guten, der andere vom bösen Geist“ – Ignatius von Loyola:
Wenn man das Reine zeichnen muss...was würde man auf dieses weisse Papier malen müssen? Ein Kreuz...? Eine Taube...oder würde man das ganze Papier weiss lassen...? Saniryas Charakter kann man mit dem Wasser vergleichen. Es ist rein, und fliesst weiter, spült all den Dreck weg...stellen wir uns vor, der Dreck wären die Schlechten Erfahrungen...wohin geht er denn? Er legt sich auf den Boden...und bleibt dort zwischen Steinen liegen. Auch so, hat es Sanirya gelernt. Ihre Trauer hat sich in ihrem Herzen gelegt. Sie erscheint fröhlich, optimistisch und vielleicht sogar etwas verrückt. Das Tier ist sehr selbstbewusst, und scheut sich nicht, die Meinung offen zu verkünden, und direkt zu sein. Kämpfe und Streit geht die Fähe jedoch so gut es geht aus dem Weg. Denn nichts hasst sie mehr, als das Blutvergiessen, und Streit. Sie kann keinem lange böse sein, und entschuldigt sich meist als erste. Auch wenn sie keinerlei Schuld trägt, und vielleicht ist das ja auch einer der Schwächen. Sanirya opfert sich gern auf...und deshalb übernimmt sie einfach die Schuld Anderer.
Sanirya hat ein feines Gespür für Emotionen Gefühlen, und sieht auch, wenn es jemandem schlecht geht. Ja, man kann doch behaupten, die Weisse Fähe ist wie eine Psychiaterin. Dabei vergisst sie oft, an sich selbst zu denken. Ständig, versucht sie zu helfen, und überfordert manchmal sogar sich selbst. Sanirya ist sehr sanft, und liebevoll, vielleicht liebt sie auch deshalb Welpen.
Doch so lebensfroh und glücklich sie auch manchmal wirken kann, ist sie in Wahrheit sehr deprimiert, und manchmal nachdenklich. Sanirya mag ruhige Orte, und zieht sich, wenn gerade keiner Hilfe braucht auch sehr gerne zurück, und schaut müde vor sich hin. Keiner würde glauben, dass diese Fähe die Welt nur grau sieht, und in ihr eigentlich nichts Schönes entdecken kann. Das würde sie jedoch niemals zugeben.
S T Ä R K E N. Sanirya kann gute Ratschläge geben, und steht jedem zur Seite. Sie versucht meist die Probleme zu lösen, und nicht zu bekämpfen. Ausserdem ist die Wölfin intelligent und begreift vieles sehr schnell. Ihr gesundes Misstrauen verhindert, dass sie nicht sofort jedem Wolf und Fremden Vertrauen schenkt.
S C H W Ä C H E N. Sie Hilfe vielleicht sehr gerne, doch dabei vergisst sie sich selbst. Trauer und Depressionen überfallen die Wölfin, wenn sie alleine ist. Sanirya ist übervorsichtig, und kann manchmal unüberlegt handeln.
V O R L I E B E N. Sie liebt ruhige schöne Orte, und den Regen. Ausserdem mag sie es, im Wasser zu sein, ihr Fell sauber zu halten, und natürlich kleine Welpen. Wie vielleicht auch jede andere Fähe, hat auch sie eine kleine Vorliebe für Rüden.
A B N E I G U N G E N. Einer der grössten Abneigungen der Wölfin sind Hass, Streit und Kampf. Ausserdem mag sie es nicht, wenn ihr Fell sehr dreckig ist. Sie hasst Rüden, die sich sehr aufspielen macho-ähnlich.
E I N Z I G A R T I G E S. Etwas Einzigartiges an ihrem Charakter...? Nun...vielleicht ist alles an ihr Einzigartig...?.
F A M I L Y.
M U T T E R i &i V A T E R. Ihr Vater hiess Ahyôka und lebt wahrscheinlich nichtmehr. Auch zu der Mutter, deren Name Sharon war, hat sie keinerlei Informationen, und befürchtet, dass auch sie tot ist.
B R Ü D E R i&i S C H W E S T E R N. Sanirya hat zwei Brüder - Ahron und Yakamu, nebenbei hatte sie noch eine Schwester, die Ishari heisst.
N A C H W U C H S. Nein
S O N S T I G E. Nein
H I S T O R Y.
V E R G A N G E N H E I T. Sanirya war die Tochter eines Alphapaares. Die Wölfin hatte schnell ihren Platz als süsser Welpe im Rudel gefunden. Mit der Zeit hatte man den Welpen alles nötige beigebracht. Doch als es um den Nachfolger des Alphawolfes ging, entfachte sich ein Streit. Natürlich hielt sich Sanirya zurück, denn sie hatte ihrer Meinung nach keinerlei Führungsqualitäten, obwohl ihr Mutter gesagt hatte, dass sie sehr Verantwortlich war.
Nachdem ihr Vater erkannt hatte, das Sanirya vielleicht dazu sehr gut geeignet war, entwickelte sich Hass zwischen den Geschwistern, und die weisse wurde meist von ihren Geschwistern verachtet. Um diesen Mobbings zu entkommen, verliess die Fähe das Rudel.
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Zuletzt von Sanirya am So Mai 23, 2010 5:34 pm bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet |
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