Hades
ALTER : NEUN WINTER. GESCHLECHT : STOLZER RÜDE. STATUS : WÜTEND.
| Thema: » HADES Di Jun 08, 2010 9:13 pm | |
|
musik an || musik aus
» WUT WILL NICHT STERBEN by PUHDYS && RAMMSTEIN.
H A D E S
ich bin ein stern aus flüssigem metall. ich bin ein stern - alles wird in meinen armen asche. ein stern, doch kein feuer blendend weiß, taute je in mir das eis.
|
d e v i l . i n c a r n a t e
» NAME. Hades.
&& heißt soviel wie der Ungesehene, der Unsichtbare.
» TITEL. Dämonenkaiser.
» GESCHLECHT. Rüde. &&"Ich kann mit Stolz behaupten dem starken, ehrbaren Geschlecht anzugehören. Uns gebührt die wahre Macht."
» ORIENTIERUNG. Heterosexuell.
» ALTER. Neun Winter.
» RASSE. British Columbian Wolf && Tundrawolf.
» RUDEL. Wanderer. &&"Ich erwiege meine Vor- und Nachteile und danach werde ich auch entscheiden. Ein Hades lässt sich nicht katalogisieren."
|
e v i l . e y e
» AUSSEHEN. Sehr muskulös, hochgewachsen, stolz && vernarbt.
&& er verkörpert Maskulinität und Wucht in seinem hochgewachsenen Körper, der mit jedem noch so elegant federnden Schritt nach Provokation lechzt. Solche Auseinandersetzungen haben sein mit vielerlei Grau- und Schwarztönen bespickten Leib bereits durch unzählige Narben geprägt, wobei zwei dieser Erinnerungen sein markantes Gesicht dominieren. Doch zum Trotz dieses Makels wirkt sein langes Fellkleid durchaus gepflegt.
» FELLFARBE. Stahlgrau. && mit den unterschiedlichsten Unterbrechungen von edelweiß, bis rabenschwarz - hauptsächlich aber von einer grauen Farbe geprägt.
» AUGENFARBE. Hellgrau. && eine unnahbar eiskalte Farbe, die jeden Winkel seines Gegenübers durchbohren möchte und fast schon so unwirklich wie ein Plastinat wirkt.
» STOCKMASS. Neunzig Zentimeter. && er gehört zu den größten Vertretern seiner Rasse und imponiert mit seiner Schulterhöhe.
» GEWICHT. Achtzig Kilogramm. && ein fast schon unnatürliches Körpergewicht, das wohl eher von seinen massigen Muskeln rührt.
» BESONDERHEITEN. Narben. && wie bereits erwähnt, trägt er unzählige Narben an seinem weitflächigen Körper für die er sich keineswegs schämt.
|
c o n s t a n t . r a g e
» CHARAKTER. Wuterfüllt.
» Cholerisch, machthungrig, sturköpfig, ungeduldig, ehrgeizig, autoritär, lüstern, launisch, extrovertiert, sadistisch, direkt, pessimistisch, ruhelos. && Der verkörperte Sturm - ein rauer Wirbelwind mit dem Sinn zu großen Taten. Kurzum ein willensstarkes und ehrgeiziges Geschöpf mit einem geborenen Sturkopf, der das Wort Autorität zwar kennt, aber nicht respektiert. Und das ist auch sein größtes Problem, denn die Überzeugung seiner eigenen Kraft verleitet ihn dazu niemandem den wahrhaften Respekt zu zollen, sondern sonnt sich lieber in seiner geistlosen Waghalsigkeit, die ihm schon oft das Genick gebrochen hätte. Wobei sein Verstand da stets eine große Rolle gespielt hat, denn dieser Dreizehn-Jährige ist ein durchaus intelligenter Rüde, der seine Vorteile zu nutzen weiß - die er gerne mit schauspielerischem Talent darstellt. Da meint man vielleicht sogar einen ersterbenden Funken an Hinterlist zu erkennen, sofern man glaubt ihn zu durchschauen, denn hinter die Karten schauen lässt sich der Hochgewachsene nicht. Zudem scheint er ein begnadeter Redner zu sein, der mit Direktheit nicht immer nur Herzlichkeit auf seine Seite zieht und so weiß er, wie anstrengend seine ganze Persönlichkeit doch ist, die in einem einzigen, reich bemuskelten Körper verborgen liegen.
Doch seine Offenheit rührt nicht von irgendwoher, denn er ist durchaus ein wahrhaftig stolzer und grobschlächtiger Wolf mit diesem gewissen Hang zur Lüsternheit. Ein untreues Wesen, das sich an den Körpern vielerei Fähen bereits ergötzte und durch diese Machterhabenheit arrogant wurde. Es war sein Wissen, um die eigene Wirkung. Diejenige, die seinen markaberen Verstand schon unzählige Male in den Wahnsinn getrieben hat. In eine hitzende Woge aus blankem Wut, denn Hades ist ein schnell zu reizendes Geschöpf, dessen Ausbrüche oftmals auch in Geschrei enden. Gebrüll und ruhelose Taten der Brutalität. Seine Aggressivität treibt ihn in all ihrer Freude oftmals zu unüberlegten Handlungen. Er ist somit kein wirklicher Stratege, scheut aber keinesfalls einen entfachten Kampf - sei es um Leben und Tod. Dieses Wagnis und der Genuß an Gewalt haben sein willenloses Herz verdorben. Eine unheilbare Herzlosigkeit, die ihn verbittert und zum geifernden Pessimismus scheuchte.
Doch so egoistisch und launisch er auch sein mag, umso siegessicher - ein gänzlicher Kontrast zu seinem erwähnten Pessimismus -, robuster und willensstarker ist der Apfelschimmel. Er ist im Glauben zu Besserem bestimmt zu sein. Ein ruheloses Tier - vollgesogen mit all seiner Hasszerfressenheit.
» STÄRKEN. && Siegessicher, && robust, && willensstark, && ehrgeizig, && mutig, && belastbar, && draufgängerisch, && durchsetzungsfähig.
» SCHWÄCHEN. && Hitzig, && angriffslustig, && dominant, && launisch, && besitzergreifend, && egoistisch, && brutal, && größenwahnsinnig.
» VORLIEBEN. && Fähen && Paarung, && saftiges Fleisch, && fähige Konkurrenten, && Absolute Unterwerfung, && Klugheit, && eigene Autorität, && Frühlingserwachen, && Erfolge.
» ABNEIGUNGEN. && Vater && Lucigar, && Welpen, && Kosenamen && Verniedlichungen, && Emanzipation, && schlechte Nachrichten, && Ungehorsam, && Provokationen, && Versager && Schleimer.
|
p e r s o n a l . h e l l
E L T E R N
» VATER.
» Lexx, verstorben » ehemaliger alpharüde. Er war das herrische Glied seiner Familie. Ein Tyrann, wie er im Buche stand und ein stolzer Erbe seines eigenen Vater, der zu Lebzeiten das Rudel leitete, bis der Schwarze dank dem frühen Versterben des Erzeugers die Tradition übernehmen konnte. Er ersuchte sich sogleich die Schönste aller Fähen mit dem gesegneten Namen Heera, um mit ihr den fleischligen Bund der Lust einzugehen. Sie schenkte ihm sogleich darauf zwei starke und ehrbare, als auch einen schwachen letzten Sohn - William, Sâhn und Hades. Doch seine Begierden gingen weit über den Horizont der einen Wölfin hinaus. Er ersuchte seine Schwester Leiila, um mit ihr die Zwillinge Lucius und Lucigar, als auch seine einzige Tochter Lucira zu zeugen. Sein Aktionismus wurde ihm in blinder Streitsucht zum Verhängnis und er ließ sein Leben im Kampf mit seinem Sohn Lucigar.
"Mein Vater, mein Lexx. Bei Gott, was habe ich dich geliebt? Du hast mich mit Füßen getreten und ich wäre jedes Mal erneut zu dir gekrochen, wenn du mich gelassen hättest. Aber schlussendlich hattest du keinerlei Verwendung für mich. Du hast sie bevorzugt. Sie alle. Lebe wohl, Vater. Lebe wohl. Ich wünschte dir die schrecklichsten Träume." » MUTTER.
» Heera, verstorben » ehemalige alphafähe. Die fürsorgliche, aber umso strebsamere und folgsame Frau war zu Lebzeiten eine durchaus ruhige Persönlichkeit, die in Unterdrückung aufwuchs und sich dem mit dem Pakt geschlossenen Vater nicht mehr entziehen konnte, weshalb sie folglich Lexx' Gefährtin wurde. Eine Fähe, die mit ihm drei Welpen zeugte, um dem erwünschten Drang nach Nachwuchs Folge zu leisten. Schlussendlich war hierbei eher das Wohl des Rudels im Vordergrund, obwohl sie ihre Söhne mit strenger Liebe erzog. Doch auch diese Gutmütigkeit fand ein Ende, als sie im Zwist der Rüden zerrissen wurde - kurz nachdem der schwarze Rudelführer verstarb. Sie fand ihr Ende im Streit.
"Meine Mutter war und ist für mich der einzige Grund, warum ich überhaupt auf dieser Welt geblieben bin ohne mir aus lauter Frust das Leben zu nehmen. Es war eine schwere und verdammt harte Zeit ohne sie - die ich nun immer noch nicht überwunden habe. Sie fehlt mir schrecklich. Sie und ihre Liebkosungen. Keine andere Fähe wird jemals wieder so meinen Nacken liebkosen können, ohne dass ich vor Wut platze!" G E S C H W I S T E R
» WURFBRUDER.
» William, neun jahre » alpharüde, erkrankt am sorgenvollen herzen. Er war der stärkste der drei Wurfgeschwister und ein Rüde mit der Qualität eines Führers, obwohl sein Interessenspektrum eher seinen jüngeren Brüdern galt, die er stets mit all seiner Hingabe und seinem umwerfenden Humor bei Laune hielt. Seine Wende kehrte ein, nachdem seine jahrelange Gefährtin verstarb und er nach dem Tod seines Vaters ohne zu Zögern das Rudel übernahm. Dabei opferte er - ohne sein Wissen - die eigene Mutter und beklagt noch heute diese Absicht.
"William ist ein Realist und ein durchaus würdiger Rüde, der mit viel Herz bei der Sache ist - gepaart mit seinem unglaublichen Humor war er mir einer der Liebsten, obwohl er mich ständig neckte. Ich habe es ihm als Jungspund sehr oft übel genommen und mich nie für meine Garstigkeit entschuldigt. Ich bin einfach gegangen und nun sehen wir uns vielleicht nicht mehr wieder." » WURFBRUDER.
» Sâhn, neun jahre » auf der suche nach einem eigenen rudel, bereits vater. Der Mittlere aus drei Wurfgeschwistern und ein lebendiges Energniebüdel mit Einfallsreichtum, Kreativität und einer geballten, wie auch humorvollen Schnauze, die nie still stehen konnte. Auch er war Lexx immer ein gewisser Dorn durch seine mangelnde Ernsthaftigkeit, aber dafür umso weniger einzuschüchtern, wie oft man ihn auch rügte. Mit seinen knappen fünf Jahren verließ er das heimatliche Rudel auf der Suche nach seinem eigenen Leben. Er durchstreift Gefilde mit der Familie, die er sich stets wünschte und hegt dennoch das stille Gefühl des Heimwehs.
"Sâhn war für mich noch verrückter, als Will, aber durchaus von einem klugen Kopf geprägt, obwohl er nichts als Unsinn und Streiche im Kopf hatte, die er oft gegen mich richtete. Wir hatten alle drei stets ein gutes Verhältnis zueinander und er fehlt mir mindestens genauso wie unser Ältester." » HALBBRUDER.
» Lucigar, sieben jahre » auf der suche nach seiner schwester && seinen kindern, autist. Der Gestörtere der beiden Zwillinge, die aus körperlicher Liebe zweier Geschwister entstanden und unterschiedlicher nicht sein könnten. Lucigar war seit seiner Geburt ein Autist und durchaus kein gewöhnlicher Rüde. Eher ein Wolf, der aus Lust und Laune heraus Leiden zufügte - sich, als auch seiner Umgebung. Er war Leiila, die beharrlich auf die angebliche Liebe ihres älteren Bruders bestand, ein Dorn im Auge, weil er sie umso deutlicher an Lexx erinnerte. Schlussendlich waren er und sein Vater Schuld an dem Selbstmord Leiilas und er musste sich zusätzlich für zwanghafte Vereinigungen mit seiner Schwester Lucira und seinen Kindern behaupten, die vor ihm flüchteten.
"Ich habe noch nie solch einen gestörten Wolf gesehen. Ich kann ihn in vielerlei Hinsicht einfach nicht verstehen und ganz ehrlich, das will ich auch nicht. Ich denke mal, meine Tante und Vater wussten, dass ihr Inzest sein Gehirn zermartert hat, wobei es ein Wunder ist, dass er sich nur damit herumschlagen muss. Schlussendlich kann ich ihn absolut gar nicht leiden - er nahm mir das Arschloch vor dem ich mich beweisen wollte. Undankbares Stück Dreck." » HALBBRUDER.
» Lucius, sieben jahre » zwillingsbruder lucigars, auf der flucht. Lucius war schon immer Leiilas Augenstern und Lucigars größter Dorn im Auge. Er erlitt Peinigung durch die zwanghafte Liebe seiner geistig kranken Mutter und Erniedrigung seines eigenen Zwillingsbruders, der ihn schon häufiger in den Tod treiben wollte. Doch Leiilas Willen war im diesem Bezug beständiger. So harsch, dass sie ihn zur körperlichen Vereinigung zwang und somit sein gutes Herz zerbrach, aber er gab nicht auf. Nicht einmal, als er den Tod der Mutter mit ansah oder den ständigen Schändigungen seiner Schwester lauschte. Schlussendlich fasste er den Mut zusammen, um mit Lucira, Fine und Luca zu fliehen.
"Ich habe nur aus Erzählungen gehört, dass er wohl ein recht hübscher Rüde sei und scheinbar mehr Anstand hätte, als Lucigar. Ich kenne ihn allerdings nicht." » HALBSCHWESTER.
» Lucira, sechs jahre » paranoid && des lebens müde, auf der flucht. Sie ist Lexx' und Leiilas erste und einzige Tochter, die zum selben Zweck, wie ihre Mutter geboren wurde, so empfanden ihr Vater und ihr Bruder Lucigar. Auch sie hatte keine große Rolle, spielte aber im Nachhinein einen zetralen Punkt in Lucigars verkehrten Leben. Sie galt als seine erste Liebe und wurde sogleich von ihm ausgenutzt. Schändigungen, Vergewaltigungen und nicht mehr als eine Zierde für sein Auge. Sie schenkte ihrem Bruder Fine und Luca und entfleuchte zusammen mit Lucius dem kranken Lebensbild. Seither ist sie auf der Flucht und bangt um ihr Leben.
"Ich habe nie etwas von ihr gehört. Sie kam nie zur Sprache bei meinem Vater." N A C H W U C H S
» SOHN.
» Vento, fünf jahre » baldiger rudelführer. Er war Hades' zuerstgeborener und stürmischer Sohn, der seinen Namen zurecht erhielt. Als Wirbelwind und aufgeweckter Bursche eines einzigen Wurfes genoß er großes Ansehen in seinem Rudel, obwohl er mit den Jahren tatsächlich ein wenig zur Ruhe fand - ausgenommen die Provokation überragt Maße, die er nicht kontrollieren kann. Er selbst wird in die Fußstapfen seines Onkels treten und begehrt eine Familie, die man ihm bisher noch verweigerte, obwohl er bereits eine Partnerin gefunden hat, die von ihm trächtig geworden ist.
"Ich habe unzählige Kinder, aber er ist derjenige, den ich akzeptieren werde, auch wenn er mir mit seinen jungen Jahren bereits arges Kopfzerbrechen bereitet hat. Doch ganz egal, was vorgefallen ist, er soll etwas werden und dafür sorge ich."V E R W A N D T E
» TANTE.
» Leiila, verstorben » geisteskrank. Sie war stets das schwarze Schaf der Familie. Sie fand weder Anerkennung auf Seiten der Mutter, noch auf Seiten des Vaters und stand somit stets im Schatten ihrer älteren Brürder. Die einzige Verwendung sah sie darin, Lexx und ihrem Vater ein gute Linderung der quälenden Lenden zu sein und somit zerbrach sie in den Jahren an ihrer bemitleidenswerten Rolle als nichts. Sie atmete nicht auf, als ihre Elternteile verstarben, fand aber einen Zweck in dem Gebären von den Kindern ihres Geschwisterteils. Sie gab Lucius, Lucigar und Lucira das Licht der Welt und verzehrte sich nach ihrem Ältesten, alsbald Lexx sich verkroch. Sie nötigte ihren Sohn Lucius, bis sie von Lucigar in den Tod getrieben wurde.
"Mein Vater sprach immer nur schlecht von ihr, aber niemals in der Gegenwart meiner Mutter. Ich weiß nur, das er sie häufig besuchte und diese Bastarde zeugte." » NICHTE.
» Fine, vier jahre » hegt gefühle für lucius, auf der flucht. Sie war die erste Tochter Lucigars und Luciras und genoß stets die größte Aufmerksamkeit ihres Vaters, der den widerlichen Drang der Paarung nicht hätte verhindern können, wenn Lucius in den Jahren nicht dafür gesorgt hätte offene Stellen zu meiden und seinem Zwillingsbruder keine Chance zu lassen. Schlussendlich verdarb der Schwarze seine eigene Tochter in jungen, als auch in späteren Zeiten. Es prägte sie, zertrümmerte allerdings nicht ihr Wesensbild, dass sich in diesem Bezug stark an ihren Onkel heftete. Sie glaubt ihn zu lieben.
"Sagt mir partout nichts." » NEFFE.
» Luca, drei jahre » zart basaiteter bursche, auf der flucht. Luca war der erste Sohn Lucigars und Luciras und genoß, wie seine Schwester die Aufmerksamkeit seiner Eltern, als auch seines Onkels. Im Bezug zu Lucigar, sogar noch wesentlich mehr Beachtung, denn sein Vater empfand die Lust auf das männliche Geschlecht oder eher auf seinen Jüngsten, der eine unverwechselbare Ähnlichkeit mit ihm selbst hatte. Doch viele Momente konnten sie noch nicht zusammen auskosten, denn man entriss ihm den Burschen allzu früh.
"Sagt mir partout nichts." |
h a t e f u l . m e m o r i e s
» VERGANGENHEIT.
Kommt noch, wenn ich sie fertig überarbeitet habe.
|
|
|
|