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| Thema: Acla So Jun 13, 2010 3:29 pm | |
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P e r s ö n l i c h e s
N A M E Acla. "Mein Name ist Acla. Kurz, präzise und sogar mit einer Bedeutung. Acla steht für tiefe Schneegrube. Eigenartige Bedeutung, wenn man daran denkt, dass ich weder weiß wie der Schnee bin, noch dass ich in irgendeiner Weise wirklich tiefgründig bin. Passt also so weder zu meinem Aussehen, noch zu meinem Charakter. Wohl eher passt es aber zu meinen ersten Fluchtversuchen, bei denen ich mich immer wieder in irgendwelchen Gruben versteckte, als ich noch ein kleiner Welpe war. Witzige Vorstellung, wie ich finde. Denn heute würde ich ja noch nicht mal mehr in eine dieser kleinen Gruben hinein passen. Aber das ist ja auch nicht so wichtig, denn der Name bleibt mir schließlich auf ewig erhalten."
T I T E L Ticking Bomb. "Eigenartig, dass ich mich sogar selber, als tickende Zeitbombe bezeichne. Aber es ist so. Ich weiß nie, wann es wieder soweit ist, wann es das nächste Mal passieren wird. Wann ich das nächste Mal ohne jegliche Kontrolle jemanden, den ich vielleicht sogar mag, zerfleischen werde nur aufgrund meines Blutrausches. Doch ich weiß, dass es irgendwann passieren wird. Ich bin eben wie eine tickende Zeitbombe, niemand weiß, wann sie wohl hochgehen wird und wieder alles zerstört."
G E S C H L E C H T Fähe. "Damit gehöre ich wohl dem schwächeren Geschlecht an. Aber während meines Blutrausches, bin ich ganz anders als normal. In dem Fall habe ich mich nicht mehr unter Kontrolle und kann vielleicht sogar eine Gefahr für das männliche Geschlecht darstellen."
A L T E R 3 Jahre. "Unerfahren und Kontrolllos."
U N T E R A R T Indischer Wolf.
R U D E L Krieger der Steppe. "Ich will Stärke und Kontrolle finden. Ich will weder gut noch böse sein. Ich will meinen Blutrausch unter Kontrolle bekommen. Nachdem ich solange umher geirrt bin, habe ich endlich jemanden gefunden, der mir dabei vielleicht helfen könnte. Crixalîs ist der einzige, der mich in den Griff bekommt. Also habe ich mich ihm und seinem Rudel angeschlossen. Das Rudel der Steppenkrieger. "
A n t l i t z
A U S S E H E N "Ich bin wohl nicht wirklich groß, aber damit habe ich kein Problem. Aus meiner recht geringen Größe lässt sich natürlich auch ein recht leichtes Gewicht schließen, dass ich hier aber nicht verraten werde. Meine Fellfarbe ist etwas gemischt, aber die sandbraune Farbe überwiegt. Daneben sieht man noch etwas dunklere Brauntöne, sowie einen Weißen Hals. Mein Fell ist recht dick und weich, aber das wohl auch nur, weil ich stets darauf achte, dass es sauber und geflegt aussieht. Ich sehe doch recht schwächlich aus und ich muss zugeben, dass ich es auch eigentlich bin, außer ich verfalle in meinen Blutrausch, dann bin ich so gefährlich, wie ich es selber eigentlich gar nicht sein kann und will. Und das obwohl ich doch eigentlich recht klein und zierlich bin. Für mich selber passt das überhaupt nicht zusammen, aber ich muss mich wohl leider damit abfinden."
E I N Z IG A R T I G E S Rote Augen. "Am außergewöhnlichsten sind an mir wohl meine blutroten Augen. Sie passen so gar nicht zu meinem Charakter. Lassen jedoch leider auf meine größte Schwäche schließen."
C h a r a k t e r
C H A R A K T E R "Also eigentlich bin ich, glaube ich, recht nett. Ich bin freundlich gegenüber allen und eher die ruhige Seele im Rudel. Ich rede nicht viel und denke mir lieber meinen Teil zu allem, was geschieht. Es hat nichts damit zu tun, dass ich irgendwie abweisend bin oder ähnliches, aber ich lasse lieber Taten als Worte sprechen. Denn wer redet verliert Zeit für wichtigere Sachen. Ich glaube wirklich alles, was man mir sagt, egal ob es eigentlich der größte Mist ist, der mir je erzählt wurde. Dazu kommt noch, dass ich recht tollpatschig bin und gerne mal gegen etwas gegenlaufe oder in etwas hineinfalle. Die Welt fasziniert mich so sehr und ich habe immer und überall meine Augen und Ohren, wodurch ich doch manchmal einige Sachen übersehe. Ich habe 4 linke Pfoten und bin eher ungeschickt, was es auch das Jagen oder anschleichen angeht. Ich habe noch so viel zu lernen, dass ich manchmal glaube es niemals schaffen zu können. Dennoch bin ich immer optimistisch. Nur in einer Sache habe ich schon etwas länger die Hoffnung aufgegeben es in den Griff zu bekommen. Und das ist während meines Blutrausches. Da bin ich sogar nicht mehr wirklich tollpatschig, was mich doch etwas verwundert. Achja, und ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass ich sehr unterwürfig bin und so gut wie allem und jedem gehorche. Vor allem ist dies aber im Moment Crixalîs, der der einzige ist, der mich in meinem Blutrausch unter Kontrolle hat. Ich sehe zu ihm auf und will so viel wie möglich von ihm lernen. Aber ich glaube, ich wiederhole mich."
S T Ä R K E N + Friedliebend + Vertrauenswürdigkeit + Freundlichkeit + Ruhig + Fantasievoll
S C H W Ä C H E N - Naivität - Kontrollverlust - Tollpatschigkeit - Unerfahrenheit und das obwohl sie schon etwas älter ist - Verträumtheit
V O R L I E B E N + Gesellschaft + Liebe + Kontrolle
A B N E I G U N G E N - Unfreundlichkeit - Das es so viel gibt, was sie noch lernen muss - vergessen werden
B E S O N D E R E S Blutrausch. "Ich habe ihn inzwischen schon so oft erwähnt. Diese "Fähigkeit" oder wohl eher Fluch, ist wohl mein aller größtes Problem. Ohne ihn wäre ich wohl ganz normal. Irgendetwas muss einmal schief gelaufen sein, sonst würde ich, wo ich doch sonst so friedliebend bin, nicht solch eine schreckliche Fähigkeit besitzen. Aber ich muss es wohl oder übel annehmen und hoffen, dass ich es vielleicht irgendwann einmal in den Griff bekommen werde und nicht bei Anblick oder Geruch von Blut mich immer und immer wieder in ein Monster verwandele."
F a m i l i e
M U T T E R & V A T E R Askarin und Phéa. "Meine Eltern. Ich bin so ein Monster. Sie sind nicht mehr da. Wie konnte ich sie nur umbringen. Nur wegen diesem Fluch. Das werde ich mir niemals verzeihen. Ich will endlich Kontrolle. So etwas darf nicht noch einmal passieren. Nie wieder. Und wieso musste es so früh passieren? Ich wollte doch noch so viel von ihnen lernen. Stattdessen musste ich verschwinden. Für immer. Ich musste herumirren und mir irgendetwas neues suchen um zu überleben."
W U R F G E S C H W I S T E R Icla. "Ja, meine kleine. Schade, dass dich die Welt nie wirklich kennenlerne durfte. Kurz nach der Geburt musstest du sterben, und ich durfte alleine aufwachsen. Wie es wohl geworden wäre, wenn du noch leben dürftest!?
N A C H K O M M E N "Nein. Wie sollte ich auch dazu kommen?"
S O N S T I G E "Hier könnte ich höchstens Crixalîs benennen, der so etwas wie ein Lehrmeister für mich ist."
G e s c h i c h t e
V E R G A N G E N H E I T Wird nachgereicht.
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