Pandiv
ICON : Auch Schnee besitzt die unendliche Güte der Unreinheit. ALTER : ½ Jahr GESCHLECHT : Rüde STATUS : Fantasievoll
| Thema: Pandiv Sa Jun 12, 2010 1:49 am | |
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P e r s ö n l i c h e s • • •
N A M E Pandiv Die einzigen Erinnerungen, die der junge Rüde mit diesem Namen verbindet, sind die Worte seiner Mutter, wie sie diesen immer wieder in seine Ohren flüsterte.
T I T E L // später
S P I T Z N A M E N Der ihm liebste Spitzname ist Pan - wenn man zum Beispiel an die andere Abwandlung seines Namens, Panda, denkt, auch kein großes Wunder.
G E S C H L E C H T Rüde
A L T E R ½ Jahr
U N T E R A R T Polarwolf
R U D E L Lichter Das Rudel, was einst seine Eltern wählten. In den Augen eines Kindes ein belangloses Urteil, da gerade diese Augen alles in sich aufnehmen, was sie von den Älteren eingeprägt bekommen - und somit werden sie dazu erzogen, auch die Welt aus den Augen eines Wolfes der Lichter zu sehen.
A n t l i t z
A U S S E H E N Obgleich ihm seine Abstammung weitestgehend unbekannt ist, scheint Pandiv seinen Zieheltern in mehreren Dingen zu gleichen, nicht zuletzt im Aussehen. Am auffälligsten erscheint das Fell des Rüden, das im Schatten blaugräulich wirkt, im Sonnenlicht jedoch strahlend weiß glänzt. Trotz seines jungen Alters ähnelt seine allgemeine Statur der seiner Eltern: Statt kräftiger Züge sind die seinen eher schlank und zierlich und nicht von bedeutender Größe - die er mit gerade einmal sechs Monaten sowieso noch nicht besitzt und auch für dieses Alter einigermaßen klein wirkt. Im Zusammenklang mit seiner kindlichen Seite, die zu neugierigen, unbedachten Schritten führt, spielt auch ein kleines Bisschen Eleganz in seinem Gang mit, die er vom Gang seiner Eltern nachzueifern versucht.
E I N Z IG A R T I G E S Das Außergewöhnlichste an Pandiv scheinen seine Augen zu sein, die unter verschiedenem Lichteinfall in unterschiedlichen Farben schimmern. Obgleich von einiger Entfernung kaum ein Unterschied auszumachen ist, erkennt man bei genauerem Betrachten sowohl grünliche als auch bläuliche und ein wenig lilane Nuancen. Dabei bewahren sie jedoch stets das gleiche Merkmal: Sie erinnern an die Polarlichter des hohen Nordens.
C h a r a k t e r
C H A R A K T E R Zwischen all der kindlichen Leichtigkeit wird zunehmend die Erfahrung und die Erinnerung ein Teil von Pandivs Persönlichkeit. Trotz der verspielten und neugierigen Weise, Dinge zu sehen, bedeutet es für ihn genauso viel, aus diesen Dingen - mögen es auch Pflanzen sowie Tiere sein - zu lernen und sie zu verstehen. Seine Schritte werden zunehmends bedachter und standhafter, während seine Pfoten im Leben ihren Platz suchen und die Erde unter sich spüren, aus denen dieses Leben geschaffen wurde. Seine Eltern Tamás und Kyurýn scheinen eine ebenso wichtige Rolle zu spielen, da er ihnen in gewisser Weise nacheifert, um aus dem Zusammenklang beider ihrer und den eigenen Charakterzügen seinen eigenen Charakter zu entwickeln. Während Pandiv ihnen an manchen Tagen Löcher in den Bauch fragt, sitzt er an anderen nur still da und betrachtet das Geschehen, beobachtet und lernt. Dass er allerdings unter der Obhut zweier Rüden aufwächst, scheint nur ihm selbst nie fremd vorgekommen zu sein. Im Gegensatz zu anderen Wölfen, die diese Lebensweise mit einem skeptischen Blick betrachten, ist es für Pandiv eine normale Begebenheit, mit der er aufwächst.
S T Ä R K E N • selbstbewusst • geschickt • lernt schnell • Klugheit • ...
S C H W Ä C H E N • übermäßige Neugier • Unerfahrenheit, altersbedingt • oft in Gedanken • der Umgang mit Fähen • ...
V O R L I E B E N • Dämmerung • Nächte und Sterne • Neues, Unbekanntes • Seine Zieheltern • Gewitter • Die Stille der Einsamkeit • ...
A B N E I G U N G E N • Vollmond • Hitze • Gleichaltrige • Kämpfe • ...
B E S O N D E R E S Als besonders lässt sich sowohl die Abneigung dem Vollmond gegenüber bezeichnen, als auch die Gegensätzlichkeit zwischen der Vorliebe für Gewitter und trotzdem dem Lieben der Stille. Während der Vollmond lediglich zu hell ist, um die Nacht wirklich Nacht nennen zu können, da ein Teil ihrer Dunkelheit so verloren geht, ist das Gewitter etwas Besonderes an sich, das Pandiv als ein einzigartiges Erlebnis empfindet. Im Kontrast dazu liebt er jedoch auch die ruhigen Momente, in denen niemand ihn stört und er sich einfach nur in seiner eigenen Gedankenwelt verlieren kann - wenn auch nur für einen Augenblick.
F a m i l i e
M U T T E R & V A T E R Tamás & Kyurýn - Zieheltern - Obwohl sie nicht seine leiblichen Eltern sind, sieht er diese als solche an.
W U R F G E S C H W I S T E R // Unbekannt
N A C H K O M M E N // Keine
S O N S T I G E // Unbekannt Durch die Adoption Pandivs hat er den Kontakt zu seiner richtigen Familie schon früh verloren und im Gegensatz zu den Erinnerungen, die mehr und mehr dem Jetzt weichen, weicht Pandiv den Pfoten von Tamás und Kyurýn nie von der Seite.
G e s c h i c h t e
V E R G A N G E N H E I T Würde man den jungen Rüden fragen, ob er etwas über seine Zeit vor dem Auftauchen von Tamás und Kyurýn sagen könnte, wären seine einzigen Worte „Nein, ich glaube kaum.“. Zwar fanden ihn seine Zieheltern Tamás und Kyurýn erst im Alter von drei Monaten, doch alle Eindrücke, die Pandiv vor diesem Tag an gemacht hatte, schienen mit einem Mal dem Jetzt gewichen zu sein, als er die beiden kennen und lieben lernte. Für ihn selbst so bleibt die Vergangenheit also ein Rätsel, um das er sich nicht schert.
Wem Liebe gehört, der suchet nicht nach der Liebe vergangener Tage und scheret sich nicht um die Lieben, die durch verlorene Erinnerungen ebenso verloren gingen.
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(kann ergänzt werden)
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Bei mir zeigts Firefox wunderbar an o_ov
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Zuletzt von Pandiv am Sa Jun 12, 2010 5:22 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
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